Party: SONICWHITEOUT + HIGHERSENSE + HISTORY OF ART

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Party: SONICWHITEOUT + HIGHERSENSE + HISTORY OF ART

SONICWHITEOUT
In between Alternative Pop & Electro Wave
Whiteout ist das Verschmelzen von Himmel und Erde am Horizont in besonderen Momenten an besonderen Orten.... SonicWhiteOut passiert, wenn sich die Wege zweier Musiker kreuzen, deren stilistische Wurzeln unterschiedlicher kaum sein können. Shoegaze & Darkwave? Eine gemeinsame Schnittmenge kaum vorstellbar. Doch – nämlich die gemeinsame Leidenschaft für den Sound der 80er mit mächtigen Synthesizer-Sounds und eingängigen Gesangslinien, der die beiden Songwriter verbindet und zusammen schweißt.
Sonicwhiteout zelebrieren vielschichtige Songs zwischen Alternative, Pop, Electro und Wave (wer braucht diese Schubladen eigentlich?) und kombinieren einprägsam-hypnotischen Gesang mit Synthesizer- und Gitarren-lastigen Klangwelten und vielschichtigen Beats und bringen den Klang der 80s in die Neuzeit.
Das ursprünglich als Experiment geplante Projekt hat nach wenigen Wochen ein überraschendes Eigenleben mit sehr positiver Resonanz in den modernen Medien entwickelt. Die Musik ist auf die erste E.P. "Crust" gepresst und SonicWhiteOut drängt es nach langen Abenden im Studio auf die Bühne.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum" (Nietzsche)
http://www.sonicwhiteout.de/
https://www.facebook.com/pages/Sonicwhiteout/207316786104342
HIGHERSENSE
Electro, Pop
Die Musik von Highersense ist vielfältig, eindrücklich und emotional mit Songs inspiriert durch Erfahrungen aus dem eigenem Leben.
Das Elektro-­‐Pop Projekt aus Köln verbindet melodische Melodien, mehrstimmige Gesänge, Synthesizer und akustische Instrumente zu einer Einheit und schafft so komplexe und eingängige Songs, die emotional berühren und im Gedächtnis bleiben. Die einzigartige Stimme des Sängers verleiht den Arrangements noch mehr Intensität. Zudem wurde ein Akustikprogramm entworfen, bei dem ausgewählte Lieder nur mit Gitarre begleitet werden und so zu einer noch intimeren Atmosphäre führen.
Als man begann Songs zu schreiben, handelte es sich zuerst um kleinere Stücke, die jedoch schnell komplexer und ausgereifter wurden.
Im August 2010 folgte bereits die erste Promo CD mit fünf selbst gemixten und produzierten Songs. Dabei sind Songs wie der Opener "14", der durch seine melancholischen Klänge bewegt, oder auch "one/bound" der durch seine optimistische Stimmung zum Mitsingen animiert.
Das erste Konzert am 25.2. sorgte für eine Überraschung. Aufgrund der großen Anfrage musste man auf einen größeren Raum ausweichen und spielte schließlich vor über 300 Zuschauern. Kurz darauf gewannen Highersense beim WDR2 Musikclub dreimal in Folge den ersten Platz in der sehr populären Newcomer Sendung Szene NRW.
2012 folgten weitere Auftritte in verschiedenen Städten wie Köln, Hamburg und Eindhoven.
http://www.highersense.de/
https://www.facebook.com/Highersense?fref=ts
HISTORY OF ART
Elektrorock
wurde 1985 in Bad Homburg von Jens Becker, Jens Hilberger, Amir Parandian und Olaf Wehrheim gegründet.
Von 1986 – 1988 trat History of Art vor allem im Rhein-Main-Gebiet auf und erlangte so einen Bekanntheitsgrad in dieser Region. Zudem nahm History of Art Titelmusik für Computerspiele der Firma ReLine auf, z.B. Skyblaster und Dyter07 (Letzteres unter einem Pseudonym).
1988 gewann die Schülerband History of Art einen Musikwettbewerb der Commerzbank in Bad Homburg. Der Preis war eine eintägige Aufnahme im Music-Park-Studio in Bad Homburg, wo schon Hubert Kah seine Hits, wie z.B. Sternenhimmel, aufgenommen hat.
Das Ergebnis wurde die Produktion der Single/Maxi-Single "I love you!" (Produzent Ulli Werdin erschienen auf dem Label Alex Records).
Radio 100 in Berlin verzeichnete den Song Anfang 1989 in den Top 10 als Einsteiger auf Platz 4 und eine Woche darauf war der Song auf Platz 2 hinter Neneh Cherry platziert. Vereinzelt wurde der Song auch in den Charts von Diskotheken geführt.
Die Band löste sich Ende 1989 auf und die Bandmitglieder schauten nach anderen Herausforderungen. Veröffentlichungen gab es 1991 von Jens Hilberger und Jens Becker in der Band Artificial Beauty mit "January 1991" und Olaf Wehrheim im Projekt Berlin London 10:15 (mit Marcus Müller) mit "Poor Boy" auf einem Bad Homburg Sampler. Amir Parandian belegte bei einem Gesangswettbewerb den ersten Platz.
Jens Becker gewann 1994 den deutschen Rockpreis als Schlagzeuger der Band The Automanic.
2004 trafen sich die Bandmitglieder nach langer Pause wieder und nahmen alte Songs auf. Ab 2008 wurden dann neue Ideen geboren und neue Aufnahmen entstanden. Seit 2010 spielt History of Art wieder live und im Dezember 2010 wurde Desire auf Youtube als Video veröffentlicht, zu dem noch ein Song aus den Anfangstagen (Darkness). Weitere Videos (Here is my heart, 25 years) folgten. 2011 verließ Jens Hilberger die Band. In 2014 wird eine EP mit sieben neuen Songs veröffentlicht werden.
https://www.facebook.com/pages/History-Of-Art/466467890360