Party: Eivør
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PRINZENBAR
EIVØR wurde 1983 auf den Färöer Inseln geboren. Die Verwurzelung mit dieser
abgeschiedenen und gleichzeitig wunderschönen Insel diente von Beginn an als
musikalische Inspirationsquelle für die Sängerin, Musikerin und Songwriterin, die eine
Stimme von einer seltenen Schönheit und Kraft besitzt. Bereits im Alter von 15 Jahren
entschied sich EIVØR, ihr Leben ganz der Musik zu widmen.
Neben ihrer starken Liebe zur färöischen Kultur, dienten ihr vor allem auch die anderen
nordischen Länder als Inspirationsquelle. So verbrachte sie einige Zeit auf Island und
wurde im Jahr 2003 als färöische Sängerin mit dem Titel „Isländische Sängerin des
Jahres“ geehrt. Nicht nur in verschiedenen Ländern fühlt sich EIVØR zu Hause, auch bei
ihren Arrangements wechselt sie spielerisch zwischen verschiedenen Möglichkeiten ihres
musikalischen Schaffens: So tritt sie mal als Solosängerin auf und begleitet sich selbst
oder sie wird von ihrer Band unterstützt und präsentiert eine Mischung aus traditionellen
Songs und ihren eigenen Kompositionen. Genauso wohl wie bei diesen Auftritten fühlt sie
sich aber auch, wenn sie mit anderen Musikern zusammenarbeitet, die die
unterschiedlichsten Hintergründe haben können.
Viele von EIVØRS Songs sind auf Färöisch, viele andere auf Isländisch und in letzter Zeit
tendiert sie auch immer mehr dazu, auf Englisch zu singen. Ihre Musik umfasst nicht nur
eine große Bandbreite an musikalischen Einflüssen, sondern auch an Emotionen: So
handeln ihre Songs von Themen wie Liebe, Verlust, Erinnerungen und Freiheit aber auch
von der Natur. EIVØRS Stimme besticht dabei mit ganz außergewöhnlicher und
charakteristischer Schönheit, ist einzigartig in ihrer Intimität, ihrer mühelosen Virtuosität
und der Vielfalt an Färbungen. Diese zeichnen sich von ihren ersten Aufnahmen, die im
Alter von 16 entstanden sind, bis hin zum aktuellen Album konsistent ab. Gleichzeitig ist
sie auch eine fesselnde Liveperformerin, die eine temperamentvolle und herzerwärmende
Bühnenshow abliefert. EIVØR wird von der Presse auch als „Wikingergöttin“ beschrieben,
die eine „außergewöhnliche Präsenz“ hat und Musik produziert, die „schmerzhaft schön“
ist.
EIVØR ist eine vielgelobte Sängerin und Komponistin, die trotz ihrer weltweiten
Dimension stets sehr viel Wert darauf legt, eine enge Verbindung zur Kultur der Färöer
Inseln zu behalten.
www.eivor.com
Invited: Sonja Müller, Jan Clausen, Christian Seim, Joachim Post, Alexander Kruuse Mettin, Jan Schewe, Mirco Skroce, Stephan Rath, Birgit Agnes Charlotte Reuther, Ella Gustafsson, Nadschja Hemieda, Nadja Van A, Tobias Meincke, Pola Fendel, Jens Rose, Nina Phanthomsen, Anne Riedel, Jochen Oppermann, Swantje Laub, Kristin Kniestrumpf, Deniz Jaspersen, Carol von Rautenkranz, Susanne Hasenjäger, Fróði Tórálvsson Stenberg, Mandy Soulsister, Stefan Krulle, Christian Hald Buhl, Jörg Tresp, Wiebke Tomescheit, Lee Leevike, Stefanie Hempel, Robin Shaw, Florian Eichinger, Laura-Ronja Ledig, Kathrin Kohlstedde, Yasmin-Désirée Bezziche, Georgina Heyde, Sven Asbach, Karolin Siller, Anika Väth, Jörg-Martin Schulze, Ina Linden, Torsten Mewes, Barbara Conrad, Philipp Dunkelbunt, Matthias Lorenz-Meyer, Stefanie Zingler, Beate Steenwarber, Siebeth Sonne, Su Sannchen Grauer, Oliver Bergmann, Jan Kleinschmidt, Asja Schöner, Anne Kiedaisch, Ri Carda, Christina Otto-Sauer, Ulrich Böhner, Viktoria-Luise Könecke, Ilona Kleen, Maria Würzburg, Ronald Strehl, Kerstin Rickert, Jens Geiger, Kai Prössel, Lena Jürgensen, Mårc Mumførd, Tim Pommerenke, Nihal Demir, Frank Spilker, Verena Reygers, Yan Mangels, Doreen Reichmann, Pille Zeidell, Juliana Be, Roger René Bach, Lea Kallan, Kopf Steine, Wiebke Colmorgen, Stefan Niekamp, Catharina Boutari, Cathi Behrens, Justus Ledig, Holger Jacobs, Manuel Pahle, Eckhard Haschen, Aaron Selmeier, Sven Möller, Michael Spangenberg, Matias Boem, Valerié Schröder, Hannah Steinfatt, Arne Thamer, Heike Greiner, Chriz Tian, Sebastian Tim, Momo Simone, Matthias Kranz, Tarek Garir, Rosita Falke, Daniel Treseler show more »