Party: WANDA && DES KOENIGS GOLDENE - Molotow

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WANDA && DES KOENIGS GOLDENE - Molotow

Club: astrastube

Upcoming: 199
Date: 08.02.2015 20:00
Address: Max-Brauer-Allee 200, Hamburg, Germany | show on the map »

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Party: WANDA && DES KOENIGS GOLDENE - Molotow

Alle wollen Wanda! Die Show ist AUSVERKAUFT!
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NEUE ZEITEN für das Molotow
Einlass 20 Uhr // Beginn 20.30 Uhr.
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Präsentiert von Intro Magazin, tape.tv, laut.de, detektor.fm, byte.fm
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WANDA
Darf ich vorstellen: Wanda. Schlachtruf: Amore! Wanda sind Marco, Manu, Christian, Ray und Lukas, eine verschworene Gang; Sänger Marco schreibt die Songs; Songs, - nein Hymnen! - die sowas wie der Soundtrack eines mythisch veredelten, aber dennoch sehr heutigen Wiens sein könnten, während dahinter die restlichen Wandas ein Feuerwerk an Energie, Leidenschaft und Spielfreude entfachen, welches in einer von blasiertem Indie- Snobismus unterwanderten Wiener Musikszene mitunter auch Verwunderung auslösen kann. Egal. Wanda sind eine Band des Volkes. Live sind sie ein Traum und haben sich in der kurzen Zeit ihres Bestehens bereits eine treue – die Songs euphorisch mitsingenden - Fanbasis erarbeitet. Eine Band, die in der Netzwerker-Bussi-Bussi-Metropole Wien aus dem absoluten Nichts kam und die Herzen jener Indie-Snobs erobern sollte, die wenige Monate vorher noch süffisant abgewunken hatten. Selbst München konnte sich dem Charme der fünf jungen Wiener nicht erwehren, das Deutschland-Live-Debüt geriet zum Triumphzug. Spätestens jetzt war klar: Wanda sind kein One-Hit Wonder und auch kein blutleerer Hype. Wanda sind die Manifestation Wiens im Pop anno 2014, und das in einer Trends- und Szene-Codes ignorierenden Nonchalance die ihresgleichen sucht! Am 17.10. erschien das Debüt "Amore" in Deutschland. Nach der erfolgreichen VÖ von "Der Nino Aus Wien" ist dies die nächste vielversprechende Band des Labels "Problembär"
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Link:
www.facebook.com/wandamusik

DES KOENIGS GOLDENE
DES KOENIGS GOLDENE veröffentlichte im April 2014 das Debütalbum "Und Los". Das Erstlingswerk scheute keine Einflüsse und überschritt die Grenzen gewöhnlicher Indie-Gitarren-Musik. Die Band stieß Türen zu Genres wie Drum’n’Bass und Electro auf – nur um sie mit Hymnen, Mid-Tempo-Nummern und klassischen Indie-Songs wieder zu schließen. "Und Los" trug zur Popularität der Band im Hamburger Raum bei und erhielt durchwegs positive Kritiken. Es bescherte DES KOENIGS GOLDENE unter anderem Festival- und TV-Auftritte und Berichterstattungen in den und unabhängigen Musikblogs. Die Band wurde auf der international beachteten Fred Perry Subculture Seite vorgestellt – unter den vielversprechendsten deutschen Acts. Die Band koppelte aus dem Album drei Video-Singles inklusive B-Seiten aus: "Bei Dir", "schnell&schrill" und "Mein Dach", das mittlerweile über 20.000 Klicks auf YouTube zählt. Alle Singles wurden zum Erscheinungsdatum von tape.tv veröffentlicht. "schnell&schrill" schaffte es auf einen Newcomer-Sampler mit anderen Hamburger Acts wie TRÜMMER und FUCK ART, LET’S DANCE!
Bereits ein halbes Jahr nach dem Erscheinen von "Und Los" schloss sich die Band erneut in ein Tonstudio ein. Nicht aber in ein vorzeigbares High-Class-Studio (wie auf dem Vorgänger). Sondern in einen abgeschiedenen, umfunktionierten Proberaum im Industriegebiet von Hamburg-Wilhelmsburg. 11 Tage ohne fließend Wasser, Heizung und Betten verbrachte die Band dort um 11 Songs für ihr noch unbenanntes, zweites Album aufzunehmen. Das Ziel: Songs, Jams und Stimmungen einzufangen, die klingen, wie das Umfeld, in dem sie aufgenommen wurden: Unperfekt, energisch, kompromisslos, aber auch seelenvoll. So handeln auch die Texte immer wieder von Interaktionen innerhalb kleiner Gruppen oder zweier Menschen und begegnen dem medial Aufgeblasenem mit einem Achselzucken.
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Link:
http://www.facebook.com/DESKOENIGSGOLDENE

Invited: Adolpho Nosenso, Philip Jordan, Johanna Bocher, Maximilian Domma, Jan Clausen, Manuel Wiedenmann, Lotta del Rey, Lukas Weber, Patrick Richter, Gesche Sander, Sören Wrede, Sara Mo, Mirja Egal, Aljoscha Malik Leonhard R, Stephan Rath, Tanja Neubauer, Jannes Vahl, Enno Von Aswege, Kathrin Summer, Anne Stiefel, Nadschja Hemieda show more »